SG MU17 einzige Konstante die Unkonstante

Die MU17 gewinnt gegen den TV Sarnen 23:16 (10:5), in der sie sich das Handball spielen wieder selber schwer macht.

Von der Startminute war klar wer Herr im Haus ist und welches Ziel die Hausherren hatten. Mit einer sehr guten Abwehrleistung, in dem Brain die Chef-Rolle übernommen hatte, wurde der TV Sarnen von der ersten Minute an konzentriert in der Abwehr empfangen. Florian im Goal war überzeugend und leitete so manchen Gegenangriff ein. Die konzentrierte Abwehleistung liess in den ersten Spielhälte nur 5 Gegentreffer zu. Das Trainerteam Fischer/Stein konnte hingegen die Angriffsquote nicht gutheissen. Wurden doch in aussichtsreichster Position die besten Möglichkeiten vergeben. So gingen wir mir einem Halbzeitstand von 10:5 Toren in die Pause.

Man hatte sich vorgenommen die zweite Spielhälfte genau so anzufangen wie die Erste gehört hat. Leider ging das nicht auf. Der TV Sarnen spazierte durch die Abwehr und holte ein Tor ums andere auf. So stand es kurzfristig und schnell einmal 13:12.

Doch gerade als es eng wurde zog man sich selbst wieder aus dem Schlamassel. Wurde die Deckung wieder stabiler und der Angriff schloss erfolgreich ab. So zog man wieder Tor um Tor davon. Dem TVS lief nun wieder gegen ein Bollwerk an und musste erkennen, dass das Spiel klar wieder in den Händen der SG war. Am Schluss wurde das Spiel mit 23:16 Toren für die SG beendet. Für die beiden Verantwortlichen ist es leider nicht nachzuvollziehen wie die jungen Spieler immer wieder in eine Phase der Lethargie kommen und erst wenn es eng wird sich wieder konzentrieren. Es wäre gut für die Nerven wenn das mal über 60 Minuten gelingen würde.

Es spielten: Brian Büchli, Silvan Bürli, Ramon Döös, Iwan Grüter, Raphi Habermacher, Vitus Hodel, Andrin Huber, Jonas Lustenberger, Florian Mehr, Valentin Renggli, Alex Schacher, Samat Schwegler und Gian Wyss.

Am nächsten Sonntag 29.11. folgt ein weiterer heisser Tanz in Wolhusen, Berghof gegen die SG Ruswil/Wolhusen. Spielen wir um 17 Uhr wieder gegen einen Prüfstein, der uns an unser Limit bringen wird.